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Schöne Spende für Prümer Tafel
 
Wie bereits in den vergangenen Jahren warteten vier Prümer Frauen vom Soroptimisten-Club (SI-Club) Bitburg-Prüm mit einer Überraschung für die Tafel auf. Klaus-Dieter Zeeh, Leiter der Prümer Tafel, konnte 26 mit Lebensmitteln gefüllte Kisten nebst einem stattlichen Geldbetrag von 526 Euro entgegennehmen. Für diese Sammelaktion stand der HIT-Markt Prüm zur Verfügung. 
 

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Das Foto zeigt v.l. Klaus-Dieter Zeeh (Leiter der Prümer Tafel), Frank Gompelmann (Inh. Hit-Markt Prüm),Helga Endres, Ursula Wolters, Herbert Eichenlaub (Prümer Tafel), Ulla Addy. Auf dem Foto fehlt Pia Kaldenbach.

 

Präsidentinnen-Wechsel

Präsidentinnen-Wechsel

Amtsübergabe von Hedwig Zeimantz an Ute Trost

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Nach einer wahren Geschichte. Ein warmherziges Drama, das nicht gezielt auf die Tränendrüse drücken will.
 
In den Hauptrollen Elyas M’Barek und Philip Noah Schwarz. Der Film möchte nicht überdramatisch sein, sondern den Zuschauer durch seine warme und herzliche Geschichte einfach zum Lachen bringen.

Lenny (Elyas M’ Barek), der fast 30-jährige Sohn eines Herzspezialisten, führt ein unbeschwertes Leben in Saus und Braus. Feiern, Geld ausgeben und nichts tun stehen bei ihm auf der Tagesordnung.
 
Als sein Vater ihm die Kreditkarte sperrt, hat er nur eine Chance sein altes Leben wieder zurückzubekommen. Er muss sich um den seit seiner Geburt schwer herzkranken 15-jährigen David kümmern.

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In einem besonderen Liederabend widmen sich Sandra Schares und Maren Donner (Klavier) den Werken der beiden berühmten Komponistinnen Alma Mahler und Clara Schumann: Clara Schumann geb. Wieck (1819 – 1896), erst Wunderkind am Klavier, später makellose Komponistengattin und Mutter und Alma Mahler-Gropius-Werfel geb. Schindler (1897 – 1964), Muse großer Künstler und exzentrische Gesellschaftsdame.

Was die beiden Frauen verbindet, ist die Tatsache, dass sie nicht nur mit zwei der bedeutendsten Komponisten ihrer Zeit verheiratet waren, sondern auch zahlreiche eigene Kompositionen schufen. Was sie unterscheidet, lässt sich nicht in so wenigen Worten zusammenfassen. Die frühe Prägung durch das Elternhaus, ihr Selbstverständnis als Frau und Musikerin, ihre Rolle in der Gesellschaft – zwischen Clara und Alma liegen Welten. Und doch war jede auf ihre Art ihrer Zeit voraus und weit davon entfernt, das traditionelle Rollenbild zu bedienen.

Programm:
Neben Alma Mahlers „Fünf Liedern“ erklingen ausgewählte Lieder und Klavierstücke von Clara Schumann. Reinhild Köhncke liest aus den Briefwechseln beider Frauen und gibt so tiefere Einblicke in die Gefühlswelt dieser faszinierenden Persönlichkeiten: ihre Freuden, ihre Sorgen und ihre kleinen Geheimnisse.
 

 

 

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